LILITH ANNURA

SEX TALK & EROTIC ART

’’Ich wollte nie nackte Menschen fotografieren.“

ABOUT

Ich habe selbst viele Jahre meine Entwicklung in der Sexualität, meinen Körper und meine Sinnlichkeit fotografisch begleitet, weiß, wie es sich vor und hinter der Kamera anfühlt und kenne die intensiven berührenden Prozesse dahinter. 

Als Fotografin habe ich Menschen in ihrer Form der Sinnlichkeit und Lust fotografisch festgehalten und viel mit ihnen über Sexualität und Intimität gesprochen. Dies führte später zu dem Entschluss mich in der Sexualtherapie weiterzubilden und Fotografie, Bewusstwerdung und Kommunikation mehr in meine Arbeit einfließen zu lassen.

Seit 10 Jahren bin ich als Fotografin deutschlandweit tätig, habe ein Gemeinschaftsstudio in Leipzig und bin zudem Paar- und Sexualberatin.

INSIDE

Fotografie

– sinnliche Portraits & Teilakte

– Dokumentation & Inszenierung

– intime Fotografie (Erotic Art)

– Business Fotografie für Menschen, die in sexuellen Kontexten arbeiten

 

 

Sexualtherapie

– Anteilearbeit/Ego States & Shooting

– Selbst- und Körperwahrnehmung 

– Workshops und Intensivkurse

Outside

Magazine

Séparée Magazin No. 38 (sinnlicher Akt Nicola, 2023)

Séparée Magazin No. 35 (Playshooting Sebastian, 2022) 

 

Ausstellungen

2024 „REIZend“ Rochlitz

2023 „Vulva me“ Chemnitz

Get in touch

lilith.annura@gmail.com 

Instagram

LILITH ANNURA

Ich bin die Lady hinter diesem wunderschönen Namen.

Neugierig. Charmant. Empathisch.

L I L I T H

kommt aus dem Hebräischen und bedeutet „die Nächtliche“.

Sie war der Erzählung nach die erste Gefährtin von Adam, aber einfach eine Prise zu lustvoll, dominant + spielerisch, sodass er sich für Eva und ihren sanften hingebenden Schoß entschied.

A N N U R A

setzt sich zusammen aus „die Anmutige“ + „die Lichtbringende“ (aus dem Arabischen). Umarmende natürliche Weiblichkeit + warme strahlende Göttin.

Eine feurige Mischung aus dem Nahen Osten, in dem ich einst gelebt habe:

Zwischen Israel und Palästina, Oasen im Wüstengebirge und funkelndem Mittelmeer, zwischen bedeckten schamvollen Tabus im ehrwürdigen Bethlehem und offener vielseitiger Lust im pulsierenden Tel Aviv, zwischen arabischem Kaffee mit Kardamom und frischen saftigen Datteln.

BILDER IN FILM NOIR ÄSTHETIK

Voller Liebe zur Berührung, zum Atmen und zum Fließen.

Zum Führen und Hingeben. Zum Dokumentieren und Inszenieren.

Die Einzigartigkeit des Menschen, mit seiner Schönheit, Seele, Geschichte und Prozessen liegt mir am Herzen. Ich brauche all dies, um kreativ zu werden.

So schaffe ich Räume, in denen intensive Prozesse kunstvoll festgehalten werden.

Mit warmen Herzen und wachem Verstand.

FOTOGRAFIN + HEDONISTIN

Hedonismus stammt von dem griechischen Wort hēdonē ab, welches für Vergnügen, Lust und Freude steht.

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Seit 10 Jahren arbeite ich hauptberuflich als Fotografin, deutschlandweit und über die Grenzen hinaus.

Ich wollte nie nackte Menschen fotografieren und habe diese Art von Fotografie immer an KollegInnen weitergeleitet. 

Durch Corona bin ich durch meine eigenen Prozesse, mich selbst in Sinnlichkeit und Lust zu fotografieren, gegangen und kenne das Wunderschöne und ebenso das Schmerzhafte der sichtbar werdenden Realität, sich in den Bildern zu spiegeln und anzunehmen.

Aber es hat mich stärker in mir und in meinem Körper gemacht, Scham, Unsicherheit und Angst anzuschauen und zu benennen. Zu prüfen, ob sie wirklich diese Macht über mich haben dürfen, die ich ihnen zugestanden habe.

Und plötzlich begann hinter der Angst und Scham die Neugier auf mich zu warten und lud mich ein in viele Begegnungen mit Menschen und Prozessen, die so vielseitig, teilweise schmerzhaft und heilsam waren. Für uns alle.

Plötzlich begann ich erotische, intime und sinnliche Themen zu fotografieren und das Spiel um das Tabu zu lieben.

Das nennt sich wohl Leben und ich will dir davon charmant berichten:

In Worten. Sprache. Bildern. Musik. Filmen. In kulinarischen Köstlichkeiten. Mit Ausstellungsempfehlungen, Erotik in Kunstbänden und exquisiten europaweiten Grand Hotel Touren.

 

TANTRA

HAT MIR GEZEIGT, WIE ICH MEIN GEGENÜBER EHREN KANN + IN EINE NÄHRENDE TIEFE KOMME.

Die Ruhe und Langsamkeit der Bewegung. Das bewusste, tiefe Atmen. Das Verbinden von Seele und Körper.

Tantra ist für mich ein so heilsamer und berührender Prozess mir und anderen Menschen auf einer tieferen Ebene zu begegnen und von Innen zu stärken.

Ich wollte schon immer im Bereich der sexuellen Aufklärung und Wissensvermittlung über Sexualität wirken.

Über Sexualität und Intimität ins Reden kommen.

 

BDSM

HAT MIR GEZEIGT, WIE ICH GRENZEN + BEDÜRFNISSE LERNE ZU KOMMUNIZIEREN.

Wie ein klares NEIN ein erdendes JA zu mir ist. Wo eine Grenze beginnt, wann ich in der Wachstumsphase bleiben kann, lieber abbreche oder umlenke.

Wie durch die vertrauensvolle Ebene der Shooting-Erfahrung im Moment, bewusste Aftercare nach einer intensiven Erfahrung und Prozessgespräche im Nachgang sehr viel Heilung unbewusster kollektiver Wunden geschehen kann.

In diesem Bereich habe ich wie in keinem anderen Bereich Geschichten über Wunden, Traumata und Heilung bei Menschen erfahren. Von beiden habe ich die „Präsens des im Moment Seins“ schätzen gelernt.

VISION

Meine Vision ist es, wieder mehr LEICHTIGKEIT, SPIELFREUDE + EIN SCHMUNZELN

in diesen Bereich bringen, aber auch ein Gespür für ein BEWUSSTSEIN + VERANTWORTUNG.

Für sich selbst und andere. In und außerhalb von Erregung.

Fotografie, Erzählungen und Kunst sind mein Medium, diesen Weg der Bedürfnisse und versteckten Themen hinter den Fantasien und Erlebnissen, sichtbar zu machen.

Sexualtherapie

Die abgeschlossene Fortbildung zur „Paar- und Sexualtherapeutin“ in Berlin (2022-2023) am Beziehungsdynamischen Institut unterstützt meinen Weg mit Menschen zu arbeiten und ihnen klarer die Räume für ihre Erfahrungen und Prozesse zu halten und bei Bedarf Empfehlungen für andere Therapiewege aufzuzeigen. 

Gern empfehle ich deutschlandweit aus meinem Netzwerk aus TherapeutInnen und beratenden Personen, da mir selbst die Zeit für die klassischen Therapieformate fehlt. So arbeite ich gerade an eigenen Konzepten und Kooperationen mit TherapeutInnen und Bildungsträgern als Fotografin. 

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